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Handbuch protein und aminosäuren" klaus arndt & torsten albers optimaler einsatz von protein & aminos: im sport in der diät bei erkrankungen zur gesundheitsvorsorge der korrekte einsatz von protein & aminosäuren optimaler muskelaufbau, beste diäterfolge, schnellere genesung bei krankheit überarbeitete und stark erweiterte neu-auflage des erfolgreichsten deutschen titels zum thema. gerade die aminosäuren haben in den letzten jahren verstärkte aufmerksamkeit in forschung, medizin und sport erfahren: als körpereigene substanzen sind sie (von wenigen ausnahmen abgesehen) ohne nebenwirkungen, können aber in reinform eine vielzahl von stoffwechselvorgängen beeinflussen. dabei ergeben sich oftmals wirkungen, die mit teuren und nebenwirkungsträchtigen medikamenten nicht erzielt werden können. einige aminos verstärken überdies die wirkung von medikamenten und können unterstützend eingesetzt werden, oder sie beugen den z.t. ernsthaften nebenwirkungen starker medikamente vor. klare aussagen zum korrekten einsatz von aminosäuren & eiweiß: für höchstleistungen im sport: proteinbedarf und einnahmemodelle für den kraft und ausdauersport, anabole eiweiße, eiweiße als mittel für muskelaufbau, eiweißpulver, molkenprotein, bcaa, aminosäuren für die ausschüttung von wachstumshormon, für eine verstärkte glycogenspeicherung und schnellere regeneration, zur förderung des leberstoffwechsels, zur ammoniakentgiftung, synergistische kombinationen von aminos, aminos zur aufwertung von nahrungsprotein mit aminosäuren. für optimalen fettabbau in der diät: proteinbedarf, beste eiweiße für den fettabbau, aminosäuren zum schutz der muskelsubstanz und als appetithemmer. für eine deutlich schnellere genesung bei krankheit: proteinbedarf und einnahmemodelle, aminosäuren zur abwehr kataboler stoffwechsellagen, für einen beschleunigten heilungsverlauf, für einen verstärkten schutz vor infektionen, zum schutz vor medikamenten-nebenwirkungen oder zur verstärkung der medikamenten-wirkungen, als effektives schmerzmittel, zur behandlung von leber und darmerkrankungen, zur unterstützenden therapie bei herz-kreislauferkrankungen, hepatitis und krebs, gegen prostatabeschwerden, zur senkung des cholesterinspiegels. für immunstimulation und gesundheitsvorsorge: zur stärkung der körperabwehr und vermeidung von infektionen, die wichtige rolle von glutamin, als antioxidantien, zur vorbeugung gegen atherosklerose, zum schutz des herz-kreislaufsystems. die aminosäuren im einzelnen: einsatzgebiete, wirkung und dosierung, z.b. als smart drugs zur steigerung der merkfähigkeit und zum besseren abrufen von informationen, als natürliches beruhigungsmittel, gegen depressionen, zur verbesserung der schlafqualität, als anregungsmittel, als stresskiller, als energielieferanten, für eine beschleunigte hautbräunung, zur schwermetall-entgiftung, gegen allergien, und vieles mehr. mit ausführlichen erklärungen zur proteinverdauung und dem körpereigenen aminosäurenpool, sowie dem exakten bedarf an eiweiß bei krankheit, in der diät und im sport. mit einer bewertung verschiedener nahrungsproteine im vergleich zu proteinen aus der sporternährung – was ist das beste eiweiß für muskelaufbau, bzw. für den muskelerhalt in der diät? Sind sportnährmittel automatisch besser als nahrungseiweiße? Welche eiweiß-kombination ergeben die höchste wertigkeit? Die wichtige rolle verzweigtkettiger aminosäuren (bcaas) und ein modell zur kostengünstigen versorgung mit bcaas. worauf beim kauf von protein und aminosäurepräparaten zu achten ist, nährstoffverteilung für einen optimalen proteinstoffwechsel bei krankheit, diät und sport, mit vitaminen und spurenelementen; spezifische wirkungen von aminosäurekombinationen für das immunsystem. mit datenblatt zur schnellen übersicht der dosierungen, neben und wechselwirkungen für jede aminosäure, tabellen und übersichten, sowie vielen anderen informationen. in dieses buch ist auch ein großteil der informationen eingeflossen, die ursprünglich für das (nicht erschienene) buch „l-carnitin-anwendungen“ recherchiert wurden. inhaltsverzeichnis "handbuch protein und aminosäuren" klaus arndt & torsten albers 1. proteine und aminosäuren: die grundlagen 1.1 was sind aminosäuren? 1.2 definitionen und hintergrund 1.3 unentbehrliche und entbehrliche aminosäuren 1.4 vollständige und unvollständige proteine 1.5 proteinverdauung 1.6 verstoffwechselung von aminosäuren in der leber 1.7 ein modell des aminosäurestoffwechsels 1.7.1 homöostase (gleichgewicht) 1.7.2 aminosäureabbau und –oxidation 1.7.3 der freie aminosäurepool 1.7.4 protein turnover: proteinabbau und –neuaufbau 1.7.5 aminosäuren und blutzuckersenkung 1.7.6 cortisol: freund oder feind? 1.7.7 der effekt von krafttraining 1.8 resorptions– und postresorptionsphase 1.9 anpassungen bei hoher und niedriger eiweißzufuhr 1.9.1 proteincycling 1.9.2 anpassungsmechanismen bei wechselnder proteinzufuhr 1.9.3 zeitintervalle für anpassungen 1.9.4 herkunft und speicherung des proteins bei einem proteincycling2. bedarf an protein und aminosäuren 2.1 proteinbedarf 2.1.1 proteinumsatz und stickstoffbalance 2.1.2 der generelle proteinbedarf 2.1.3 proteinbedarf im sport 2.1.4 proteinbedarf bei krankheit 2.1.5 proteinbedarf in der diät 2.2 schädigungsmöglichkeiten bei einer stark erhöhten proteinzufuhr 2.3 bestimmung des aminosäurebedarfs 2.3.1 probleme bei der bestimmung des aminosäurebedarfs 2.3.2 protein– und aminosäurebedarf bei kindern und erwachsenen 2.3.3 aminosäurebedarf im sport 2.3.4 aminosäurebedarf bei krankheit 2.4 bestimmung von aminosäurespiegeln im blut3. bewertung von nahrungsproteinen 3.1 proteinverdaulichkeit 3.2 proteinqualität 3.2.1 methoden zur bestimmung der proteinqualität 3.2.2 chemical score 3.2.3 biologische wertigkeit 3.2.4 net protein utilization 3.2.5 protein efficiency ratio 3.2.6 protein digestibility corrected amino acid score 3.2.7 zusammenfassung4. nahrungsergänzung mit proteinpräparaten und aminosäuren 4.1 proteinpulver, hydrolysate, freie aminosäuren 4.2 schnell und langsam verdauliche proteine 4.2.1 laktalbumin und casein 4.3 sojaprotein 4.4 eiprotein 4.5 allgemeines zum kauf von proteinpräparaten 4.6 freie aminosäuren und proteinhydrolysate 4.7 wie sicher sind freie aminosäuren? 4.7.1 toxizität von aminosäuren 4.7.2 ungleichgewichte bei der aminosäurenzufuhr 4.7.3 ammoniaküberladung durch aminosäuren? 4.7.4 harnstoffproduktion unter aminosäurenzufuhr 4.7.5 veränderungen des säuren–basen–haushaltes 4.7.6 harntreibende wirkung einiger aminosäuren 4.7.7 nebenwirkungen durch d–aminosäuren 4.7.8 nebenwirkungen durch aminosäurenhydrochloride 4.7.9 nebenwirkungen durch herstellungsbedingte verunreinigungen 4.7.10 beurteilung der sonstigen aminosäurewirkungen5. ernährung für einen optimalen proteinstoffwechsel 5.1 fette, kohlenhydrate und eiweiß 5.1.1 sporternährung 5.1.2 ernährung für akut erkrankte und genesende 5.1.3 diäternährung 5.2 vitamine, mineralstoffe, spurenelemente 5.2.1 vitaminbedarf im sport 5.2.2 vitaminbedarf bei genesenden 5.2.3 vitaminbedarf in der diät 5.2.4 empfehlungen für die nahrungsergänzung mit vitaminen 5.2.5 antioxidantien 5.2.6 mineralstoffe und spurenelemente6. spezifische wirkung von aminosäurekombinationen 6.1 aminosäuren für das immunsystem 6.2 verzweigkettige aminosäuren in sport, krankheit und diät 6.2.1 bcaas als energielieferanten im kraft– und ausdauersport 6.2.2 bcaas bei krankheit und diät 6.3 aminosäuren gegen prostata–beschwerden 6.4 aminosäuren und blutzuckersenkung 6.5 wachstumshormon in sport und diät 6.5.1 effektivität oraler aminosäurezufuhr für vermehrte sth–sekretion 6.5.2 physiologie und wirkung von wachstumshormon 6.5.3 einnahme von aminosäuren für eine vermehrte sth–sekretion 6.5.4 einzelne aminosäuren für eine vermehrte sth–ausschüttung 6.5.4.1 arginin 6.5.4.2 ornithin/ornithin–alpha–ketoglutarat 6.5.4.3 andere aminosäuren zur verstärkten sth–sekretion 6.5.5 kombinationen von aminosäuren zur sth–ausschüttung 6.5.5.1 arginin/ornithin 6.5.5.2 arginin/ornithin/lysin 6.5.5.3 argininpyroglutamat/lysin 6.5.5.4 ornithin/phenylalanin bzw. tyrosin 6.5.5.5 ornithin/tryptophan7. spezifische wirkungen einzelner aminosäuren 7.1 arginin 7.1.1 argininpyroglutamat 7.2 ornithin 7.2.1 ornithin–alpha–ketoglutarat 7.3 isoleuzin 7.4 leuzin 7.5 valin 7.6 lysin 7.7 methionin 7.8 cystein/cystin 7.8.1 n–acetyl–cystein (nac) 7.8.2 homocystein 7.9 phenylalanin 7.9.1 dl–phenylalanin 7.10 tyrosin 7.11 threonin 7.12 tryptophan 7.12.1 5–hydroxy–tryptophan 7.13 histidin 7.14 alanin 7.15 asparagin/asparaginsäure 7.16 glyzin 7.17 serin 7.18 prolin/hydroxyprolin 7.19 glutamin/glutaminsäure 7.19.1 glutamin bei darmerkrankungen 7.19.2 glutamin bei lebererkrankungen 7.19.3 glutamin und das immunsystem 7.19.4 glutamin und blutzucker 7.19.5 glutamin bei krebserkrankungen 7.19.6 glutamin in der rekonvaleszenz 7.19.7 glutamin bei sportlern 7.19.8 glutaminsäure als natriumglutamat: der china–restaurant–effekt 7.20 taurin 7.20.1 taurin im sport 7.20.2 taurin und herzerkrankungen 7.20.3 taurin und lebererkrankungen 7.20.4 weitere einsatzgebiete für taurin 7.21 gamma–aminobuttersäure 7.22 carnitin 7.22.1 geschichte 7.22.2 der carnitin–haushalt des menschen 7.22.3 gesteigerte fettverbrennung durch carnitin? 7.22.4 carnitin und regeneration im sport 7.22.5 carnitin als ammoniak–entgifter 7.22.6 carnitin als stabilisator im zellulären immunsystem 7.22.7 carnitin und stress 7.22.8 carnitin bei erhöhten cholesterinwerten 7.22.9 carnitin und das herz–kreislaufsystem 7.22.10 carnitin gegen medikamentennebenwirkungen 7.22.11 carnitin und alkoholismus 7.22.12 carnitin bei nierenerkrankungen 7.22.13 carnitin und chronisches müdigkeits–syndrom 7.22.14 carnitin bei diabetes mellitus 7.22.15 carnitin und alterungsprozess 7.22.16 dl–carnitin 7.22.17 beurteilung von produkten mit carnitin–hydrochlorid 7.22.18 carnitin–base und carnitin–salze von fruchtsäuren 7.22.19 carnitin: nahrungsergänzung oder arzneimittel? 7.22.20 bestimmung des carnitinstatus im körper anhang: bezug von eiweißpräparaten und aminosäurenverzeichnis der abbildungen und tabellen: abb. 1 limitierende aminosäure und proteinwertigkeit abb. 2 proteinumsatz: proteinaufbau, –abbau und aminosäurenpool abb. 3 resorptionsgeschwindigkeit von molkeneiweiß und casein abb. 4 homocystein: risikogruppen und behandlung abb. 5 molekülstruktur glutathion abb. 6 die rolle der neurotransmitter beim coma hepaticum abb. 7 molekülstruktur arginin abb. 8 molekülstruktur ornithin abb. 9 molekülstruktur isoleuzin abb. 10 molekülstruktur leuzin abb. 11 molekülstruktur valin abb. 12 molekülstruktur lysin abb. 13 molekülstruktur methionin abb. 14 molekülstruktur cystein und cystin abb. 15 molekülstruktur phenylalanin abb. 16 molekülstruktur tyrosin abb. 17 molekülstruktur threonin abb. 18 molekülstruktur tryptophan abb. 19 molekülstruktur histidin abb. 20 molekülstruktur alanin abb. 21 molekülstruktur asparagin und asparaginsäure abb. 22 molekülstruktur glyzin abb. 23 molekülstruktur serin abb. 24 molekülstruktur prolin abb. 25 molekülstruktur glutamin/glutaminsäure abb. 26 molekülstruktur taurin abb. 27 molekülstruktur gaba (gamma–amino–buttersäure) abb. 28 molekülstruktur carnitin abb. 29 körpereigene carnitin–synthese beim menschen abb. 30 transport langkettiger fettsäuren durch die innere mitochondrienmembran am beispiel der palmitinsäure tab. 1 entbehrliche und unentbehrliche aminosäuren tab. 2 nahrungsproteine und kompensationsrate tab. 3 aminosäuren, geordnet nach carriern und einnahmedisziplin tab. 4 proteinbedarf bei sportlern, genesenden und in der diät tab. 5 tägliche proteinzufuhr in abhängigkeit zum körpergewicht tab. 6 bedarf an protein und unentbehrlichen aminosäuren in verschiedenen altersstufen und belastungsituationen tab. 7 aminosäurebedarf des kleinkinds im vergleich zum gehalt in verschiedenen lebensmitteln tab. 8 immunstimulierende wirkung einiger aminosäuren tab. 9 aminosäuremehrbedarf bei sportlern und genesenden tab 10 veränderung der aminosäurekonzentration im blut bei verschiedenen erkrankungen tab. 11 verdaulichkeit verschiedener nahrungseiweiße tab. 12 biologische wertigkeit verschiedener nahrungseiweiße tab. 13 biologische wertigkeit von proteinkombinationen tab. 14 pflanzliche proteinkombinationen mit hoher wertigkeit tab. 15 proteingehalt ausgewählter pflanzlicher nahrungsmittel tab. 16 proteinmenge pflanzlicher kombinationen mit hoher wertigkeit tab. 17 proteinqualität diverser nahrungsmittel nach den 5 messverfahren tab. 18 erscheinungsformen des molkenproteins tab. 19 eigenschaften von casein und molkeneiweiß im vergleich tab. 20 datenblatt casein tab. 21 casein in lebensmitteln tab. 22 datenblatt molkenprotein tab. 23 datenblatt sojaprotein tab. 24 datenblatt volleiprotein tab. 25 aminosäurebilanzen reiner proteinkonzentrate tab. 26 aminosäurebilanzen ausgewählter lebensmittel tab. 27 mögliche symptome bei einem ungleichgewicht im aminosäurestoffwechsel tab. 28 nährstoffverteilung für ausdauersportler tab. 29 nährstoffverteilung für kraftsportler tab. 30 nährstoffverteilung für genesende tab. 31 nährstoffverteilung für die diät, kohlenhydrate reduziert tab. 32 nährstoffverteilung für die diät, kohlenhydrate streng reduziert tab. 33 vitalstoffgehalt gemüse und salate tab. 34 vitalstoffgehalt früchte und gemüsefrüchte tab. 35 erforderliche antioxidantien–mengen bei oxidativem stress tab. 36 gute natürliche quellen für arginin tab. 37 datenblatt arginin tab. 38 datenblatt ornithin/ornithin–alpha–ketoglutarat tab. 39 gute natürliche quellen für isoleuzin tab. 40 datenblatt isoleuzin tab. 41 gute natürliche quellen für leuzin tab. 42 datenblatt leuzin tab. 43 gute natürliche quellen für valin tab. 44 datenblatt valin tab. 45 gute natürliche quellen für lysin tab 46 kombinationstherapie mit vitaminen, mineralien und aminosäuren zur behandlung der koronarsklerose nach dr. rath tab. 47 datenblatt lysin tab. 48 gute natürliche quellen für methionin tab. 49 datenblatt methionin tab. 50 gute natürliche quellen für cystein und cystin tab. 51 datenblatt cystein/cystin/nac tab. 52 gute natürliche quellen für phenylalanin tab. 53 datenblatt phenylalanin/dl–phenylalanin (dlpa) tab. 54 gute natürliche quellen für tyrosin tab. 55 datenblatt tyrosin tab. 56 gute natürliche quellen für threonin tab. 57 datenblatt threonin tab. 58 gute natürliche quellen für tryptophan tab. 59 datenblatt tryptophan/5–hydroxytryptophan (5–htp) tab. 60 gute natürliche quellen für histidin tab. 61 datenblatt histidin tab. 62 gute natürliche quellen für alanin tab. 63 datenblatt alanin tab. 64 gute natürliche quellen für asparagin und asparaginsäure tab. 65 datenblatt asparagin–/asparaginsäure tab. 66 gute natürliche quellen für glyzin tab. 67 datenblatt glyzin tab. 68 gute natürliche quellen für serin tab. 69 datenblatt serin tab. 70 gute natürliche quellen für prolin tab. 71 datenblatt prolin tab. 72 gute natürliche quellen für glutamin und glutaminsäure tab. 73 datenblatt glutamin tab. 74 gute natürliche quellen für taurin tab. 75 datenblatt taurin tab. 76 datenblatt gamma–amino–buttersäure (gaba) tab. 77 ursachen für einen carnitinmangel tab. 78 carnitin–vorkommen im menschlichen organismus tab. 79 carnitin–gehalte verschiedener nahrungsmittel tab. 80 datenblatt carnitin produktmerkmale: 292 seiten 30 abbildungen 80 tabellen
Ean:
9783929002386
Fabricant:
Novagenics
Mpn:
- 26